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Gemeinde Burg-Reuland ist Musterschülerin in Sachen Müll

27.11.201407:35
Gemeindehaus von Burg-Reuland
Bild: Julien Claessen/BRF

In der Gemeinde Burg-Reuland werden die Steuern und Gebühren auf die Müllabfuhr nicht erhöht. Das liege auch daran, dass die Bürger so gut trennen, erklärten Vertreter der Mehrheit im Gemeinderat.

Umweltschöffe Karl-Heinz Cornely führte zunächst die wallonieweite Erhebung des Restmüllaufkommens an: Hier war die Gemeinde Burg-Reuland hinter Amel und Weismes auf Platz drei gelandet. Nehme man das Altstoffdepot, die Glascontainer und die Sperrmüllsammlung hinzu, habe Burg-Reuland mit 377 Kilogramm pro Kopf den niedrigsten Wert unter allen Gemeinden im Zweckverband AIVE. Doch bleibe man bei der Berechnung der Steuern und Gebühren an den Selbstkostenpreis gebunden.

Die Fraktion "Klar!" hatte sich mehr Entgegenkommen für sozial schwache Einwohner gewünscht und stimmte gegen die Sätze. Sie bot an, sich zusammenzusetzen, um einen in ihren Augen "gerechteren Schlüssel" auszuarbeiten. Das schlug die Mehrheit aus. Man könne nicht jeden einzelnen Fall berücksichtigen - und außerdem gebe es bislang keine Einwände aus der Bevölkerung.

Gemeinde will Mitfahrparkplätze vorschlagen

In der Gemeinde Burg-Reuland sollen Mitfahrparkplätze ausgewiesen werden. Das hielt der Gemeinderat am Mittwochabend fest. Man werde sich mit Grundstückseignern wie den Kirchenfabrikräten und dem wallonischen Straßenamt zusammensetzen. Die Initiative kommt von der VoG "Fahr mit".

Die N62 in Oudler ist wieder freigegeben. Der Verkehr wird durch Ampelanlagen geregelt. Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen müssen allerdings weiter die Umleitung über Maldingen und Beho nutzen.

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