Der derzeitige Prozentsatz betrage 0,2 Prozent unbedenklicher Stoffe. Das antwortete Di Antonio auf eine Frage der Regionalabgeordneten Jenny Baltus-Möres.
Jenny Baltus-Möres hatte ihn auch dazu befragt, ob es nicht sinnvoller sei, erst eine neue Filteranlage zu installieren, um der Bevölkerung und der Umwelt nicht zu schaden. Baltus-Möres weist auch auf die Widersprüchlichkeit mit dem aktuellen Vertrag hin, der nur null Prozent zulasse. Auch ist sie skeptisch, ob der Grenzwert von 0,2 Prozent eingehalten wird.
Im Oktober hatte Carlo Di Antonio erklärt, dass die zuständigen Behörden eine Untersuchung gestartet hätten. Der Regionalabgeordnete Edmund Stoffels hatte den Minister zuvor darauf hingewiesen, dass selbst 0,2 Prozent bei einer Verwertung von 150.000 Tonnen von Gartenabfällen einem täglichen Ausstoß von einer Tonne Schadstoff entspreche.
mitt/fs