Dies geschieht im Rahmen der sogenannten Renaultprozedur. Gestern hatte die Delegation aus Eupen in Herstal ihre Vorschläge auf den Tisch gelegt: Bei gezielterer Werbung und mit gewissen Anpassungen an die Kundenwünsche sei die belgische und deutsche Kundschaft für den einzigen Hypermarkt in der Region nicht verloren.
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