Das Institut war 1991 als Zentrum für Untersuchungen und Beratung im Bereich des Tourismus gegründet worden. Zu den Gründungsmitgliedern gehörte die Deutschsprachige Gemeinschaft. Sie besitzt auch weiterhin Anteile.
Das ETI soll an ein norddeutsches Beratungsunternehmen verkauft werden. Es beschäftigt derzeit neun Personen, von denen zwei übernommen werden können.
swr/ga