Es sei die einzige Möglichkeit, den Fortbestand der anderen Niederlassungen der Unternehmensgruppe zu sichern. Am Eupener Standort werden damit 36 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren. Die Verhandlungen über einen Sozialplan werden kommenden Montag beginnen. Seit gestern Abend ist die erste Phase im Rahmen der sogenannten Renault-Prozedur beendet. Dabei handelte es sich um die gesetzlich vorgeschriebene Information der Belegschaft und der Gewerkschaften. Die Gewerkschaften fordern, dass die Mitarbeiter innerhalb oder außerhalb der Unternehmensgruppe eine neue Beschäftigung finden. Der nächstgelegene Standort der Aspel-Gruppe befindet sich in Dolhain, ein weiterer in Bocholt. Außerdem betreibt Aspel eine Filiale in der Slowakei.
b/pma