Dabei stehen Aspekte wie Wasserverknappung, Überschwemmungen oder auch Verschmutzung auf dem Programm. Das Parlament erarbeitet mit Hilfe von Wissenschaftlern Lösungsvorschläge zu komplexen Themen der Zukunft. Die Diskussionen sollen mit einer 'Aachener Erklärung' an die EU-Gremien abschließen.
Das Treffen in Aachen ist der Höhepunkt einer seit Monaten laufenden Diskussion im Internet mit rund 1.500 Teilnehmern. Die "Parlamentarier" sind zwischen 15 und 19 Jahre alt und kommen aus 19 Ländern. Die Konferenz dauert bis Donnerstag.
Organisiert wird das Wissenschaftsparlament von Stadt und RWTH Aachen. Den Vorsitz der Tagung führt DG-Ministerin Isabelle Weykmans. Mit dem alle zwei Jahre stattfindenden Wissenschaftsparlament möchte Aachen sein Profil als Wissenschafts- und Europastadt weiter schärfen.
dpa/km