In einer Pressemitteilung stellt er noch einmal klar, es sei nie seine Absicht gewesen, Balter rechtsextremes Gedankengut zu unterstellen. Er respektiere Balter als Demokraten, bleibe aber bei seiner Überzeugung, dass der durch Balter vertretene Populismus den Umgang unter Demokraten nicht erleichtere. Palm bedauert erneut, dass sich Balter keinem Streitgespräch in dieser Sache stellen möchte.
mit. palm/pma