Die Stadt Eupen hat in einer Pressemitteilung die Schließung des Büros für den Erstempfang für Asylbewerber und Flüchtlinge bestätigt. Demnach wird der Dienst am 1. Dezember seine Arbeit einstellen. Damit geht eine Halbtagsstelle verloren.
Die Stadt begründet die Entscheidung mit der Streichung von europäischen Fördergeldern. Bislang seien keine alternativen Finanzquellen gefunden worden. Man bedauere die Entwicklung, da damit die Integrationsarbeit und die Förderung des Zusammenlebens erschwert werde.
Einzige Anlaufstelle für Asylbewerber und Flüchtlinge bleibt das Infoasyl-Büro des Roten Kreuzes. Auch hier sind die europäischen Gelder weggefallen. Diese Finanzlücke wird nun von der Deutschsprachigen Gemeinschaft aufgefangen, sodass das Infoasyl-Büro zumindest für ein Jahr weiter bestehen kann.
mit/sd
und in dem sinn wieder sparmassnahmen der Regierung und sparmassnahmen Europas auf den rücken vieler unschuldiger und diversen Arbeitsstellen - wann hört es denn endlich auf den Rotstift an den schwachen der schwachen anzusetzen ? warum wird dieser nicht umgehend an die Einkünfte der gesamten Politiker angesetzt ? aber nein der kleine mann und Otto - normal - bürger hat ja nichts zu melden - aber sind Allgemein gut genug die Volksvertreter(dreher) zu wählen. Oh ich bin froh dass ich nicht wählen geh auch wenn ich es könnte - aber leider nicht für Belgien sondern für das land welcher Nationalität ich besitzte und an diesem und bei diesen wäre meine Wählerstimme erst recht mehr feht am platz ! Oh ich könnte k..... wenn man sieht wie mit Flüchtlingen und Hilfesuchende uimgegangen wird - obwohl so manches erfahren auch Einheimische - sprich Belgier falls diese sich mal ans Sozialamt wenden müssen weil sie hilfe brauchen >>> und bei dieser aussage schreibe ich leider aus eigener Erfahrung !