Die Polizeizone Weser-Göhl beteiligt sich an der diesjährigen Bob-Kampagne. Die Kampagne des Belgischen Instituts für Verkehrssicherheit IBSR startet am 28. November. Zwei Monate lang wird es verstärkte Verkehrskontrollen und Alkoholtests geben - tagsüber wie nachts.
Die Polizei erinnert an die Strafen für Alkohol am Steuer: von 170 Euro bis hin zu einer Gerichtsverhandlung, bei der bis zu 12.000 Euro Geldstrafe und fünf Jahre Führerscheinentzug verhängt werden können. Der Führerschein kann auch direkt vor Ort eingezogen werden.
Selbst bei "nur" 0,5 Promille sei die Gefahr, einen Verkehrsunfall zu verursachen, anderthalb mal so groß wie ohne Alkoholkonsum. Bei einem Alkoholgehalt von 1,5 Promille erhöhe sich das Risiko um ein 22-Faches, warnt die Polizei.
mitt/mb/km - Bild: Eric Lalmand (belga)
Natürlich ist es äußerst vorbeugend durch BOB - Kampagnen gezielt Verkehrsunfälle zu reduzieren.
Sollte nicht mit ähnlicher Intensität auch Streife gefahren werden um DIEBEN den Garaus zu machen?
Schurken und Ganoven bevölkern zunehmend unsere Gegend und stehlen am laufenden Band.
Wird dafür auch genügend Prävention geleistet?
PRÄSENZ DER ORDNUNGSHÜTER, ob am Tag oder bei Nacht, bemerkt man doch eher selten.
Solche Maßnahmen würden vom Bürger bestimmt begrüßt, allein schon auf Grund des Abschreckungseffektes!