Es müsse geprüft werden, welche Kunstwerke veräußert werden können. Die Sammlung des WDR umfasse rund 600 Werke.
Gerade erst hatte die Versteigerung von zwei Warhol-Bildern in New York aus einem NRW-eigenen Unternehmen Empörung in der Kunstszene ausgelöst.
dpa/mz
Der Denkmalschutz ist faktisch abgeschafft, in der Düsseldorfer Staatskanzlei wird an den Getränken gespart und nun muss der WDR sogar Kunstwerke veräußern. Das ganze ist mittlerweile nur noch peinlich! Aber irgendwie müssen ja nun die Wahlgeschenke von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) finanziert werden...