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"Up with People" macht Station in Eupen

07.11.201413:24
Up with People 2014

"Up with people" - das sind über 80 junge Amateure, die weltweit eine Musik-Show präsentieren. Dabei geht es um weit mehr als nur die Show. Die Teilnehmer engagieren sich ehrenamtlich und lernen unterschiedliche Kulturen kennen.

Voices heißt die aktuelle Show von "Up with people". Und weil der Auftritt schon einstudiert ist, haben die Darsteller Zeit, Land und Leute kennenzulernen. Zum Beispiel Ostbelgien, so wie Julia Hahne, die aus Hannover kommt. "Die Leute sind sehr freundlich. Heute hab ich zum ersten Mal belgische Pommes gegessen, aber ich bin auch zum ersten Mal auf die politische Situation in Belgien aufmerksam geworden", beschreibt sie ihre Eindrücke und Erfahrungen in Ostbelgien.

Tanz- und Gesangslehrer begleiten die Amateurdarsteller und sorgen für den professionellen Auftritt. Die Truppe kommt aus 14 Ländern. Jede Woche sind die 17- bis 29-Jährigen woanders, leben in Gastfamilien. Das Konzept von "Up with people"  funktioniert seit 50 Jahren – für die Teilnehmer eine einzigartige Chance, die Welt kennenzulernen. Julia Hahne war vor allem von Kuba beeindruckt. "Das ist ein komplett anderes Leben dort. Die Leute in Kuba sind alle relativ arm, trotzdem ist die Bildung sehr gut."

Tief in die Kultur eintauchen funktioniert über Besuche vor Ort. Wie diese Woche im Parlament oder im BRF. Aber vor allem über ehrenamtliche Arbeit. In Eupen galt es Müll aufzusammeln und im Josefsheim hat sich "Up with people" mit Malarbeiten verewigt.

Diese Erfahrung lassen sich die Teilnehmer einiges kosten. Umgerechnet mehr als 13.000 Euro zahlt jeder, um bei "Up with people" dabei zu sein. Das deckt die Reise- und Produktionskosten. Die Eintrittsgelder der Show reichen dazu nicht. Das Projekt ist aber nicht auf Gewinn aus – bleibt ein Gewinn, wird er gespendet.

Voices ist am Samstag in Kettenis zu sehen, bevor es nächste Woche nach Maastricht geht.

Bild: Up With People

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