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Bütgenbach streitet wieder über Wasserkonzept

24.10.201407:05
Gemeindehaus von Bütgenbach
Das Gemeindehaus in Bütgenbach (Bild: Julien Claessen/BRF)

In der Gemeinde Bütgenbach steigt der Wasserpreis. Ausschlaggebend  ist das Verhältnis von Investitions- und Betriebskosten zum Verbrauch. Für den Gemeinderat bot das Anlass, erneut über das Wasserkonzept zu streiten.

Die kommunale Wassergebühr steigt auf 2,3819 Euro pro Kubikmeter. Zuzüglich Mehrwertsteuer und wallonischer Gebühren stünden auf der Wasserrechnung sicher 4,50 Euro, kalkulierte Elmar Heindrichs, und das gehe wohl so weiter. Dabei habe seine Liste immer ein bescheideneres Konzept zur Trinkwasserversorgung vorgeschlagen. Den Investitionen stehe ein Wert gegenüber, entgegnete die Mehrheit. Um die Ratio zwischen Kosten und Verbrauch zu verbessern, sah José Heck das Zentrum Worriken als großen Abnehmer von kommunalem Trinkwasser.

Damit die Gemeinde genug davon hat, soll in Nidrum ein neuer Brunnen gebohrt werden - gleich neben dem alten Brunnen, der wegen einer defekten Pumpe nicht mehr genutzt werden kann. Den Vorwurf an die Mehrheit, sie mache den zweiten Schritt vor dem ersten, weil die Genehmigung noch ausstehe und sie Gelände für die Schutzzone kaufen müsse, entkräftete sie mit dem Hinweis, an der Prozedur sei nichts außergewöhnlich.

Umweltverschmutzung Thema in der Fragestunde

In der Fragestunde des Bütgenbacher Gemeinderates sprach Edgar Fink eine Umweltverschmutzung an, die sich vor genau einem Monat in der Ortschaft Berg zugetragen hatte. Ein Lastwagen hatte bei einem Wendemanöver an einem Hindernis den Kraftstofftank aufgerissen. Wie Bütgenbachs Umweltschöffin Gaby Goffart-Küches klarstellte, seien Gemeindedienste, Feuerwehr und die AIDE "schnell und unmittelbar" eingeschritten. So sei kein Dieselkraftstoff in den See, in die Warche oder in die Kläranlage gelangt.

Der Unfallverursacher habe ein spezialisiertes Unternehmen damit beauftragt, den verunreinigten Boden zu entsorgen.

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