Die Gewerkschaften baten die Direktion um die Vorlage der Vergleichszahlen der anderen Aspel-Werke, die beweisen sollen, dass das Überleben der Gruppe nur durch die Eupener Schließung möglich ist. Bei diesem ersten Gespräch argumentierte die Direktion mit den Produktionskosten am Standort Eupen.
Die Gruppe will die Produktionsstätte in Eupen schließen. 36 Mitarbeiter würden ihren Job verlieren. Nur zwei der drei Standorte Eupen, Bocholt und Limburg können laut Aspel-Direktion erhalten werden.
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