Die DG werde keine teuren Werbekampagnen finanzieren und wolle sich auch nicht in Szene setzen. "Wir wollen sensibilisieren, Solidarität schaffen und gemeinsam mit den Betroffenen Wege aus der Armut finden", heißt es in einer Pressemitteilung. Mollers erinnerte daran, dass alle Sozialorganisationen aus der DG teilnehmen können und dass die Siegerprojekte mit bis zu 3.000 Euro prämiert werden.
Es sei keinesfalls so, dass die Sozialhilfedotation um zehn Prozent gekürzt worden sei. Wenn das ÖSHZ Kelmis heute weniger Geld als 2009 erhalte, dann deshalb, weil 2009 auf Grundlage einer erhöhten Wachstumsschätzung zu viel Geld ausbezahlt worden sei. Die Zahlen und der Sachverhalt müsste dem ÖSHZ bekannt sein.
mitt/fs