In Belgien gingen nach der Sendung vier Hinweise aus der Bevölkerung ein. Aufgrund dieser Hinweise wurde den Ermittlern eine bisher noch nicht zur Anzeige gebrachte Tat bekannt, bei der der Mann eine seiner Maschen anwandte.
In Deutschland liegt die Resonanz sogar deutlich höher. Hier gingen 33 neue Hinweise ein, wovon neun Meldungen auf bisher noch nicht bekannte Taten hinweisen. Die Ermittler arbeiten weiterhin grenzüberschreitend zusammen. Der nächste Schritt sei die Auswertung der neu gewonnenen Erkenntnisse.
mit polizei / fs
