Das Personal wehrt sich gegen die Nichtzuerkennung einer Prämienerhöhung und gegen die Weigerung der Geschäftsführung, dem Personal eine sogenannte Attraktivitätsprämie auszuzahlen, auf die die Mitarbeiter seit Jahren Anrecht haben und die ohnehin zu 100% von der INAMI getragen wird. Mit einem Marsch zum Rathaus hatten die Mitarbeiter kürzlich ihrem Unmut Luft verschafft. Die Gemeinschaftsfront der Gewerkschaften hat nach eigenen Angaben für heute Abend eine weitere Protestaktion geplant. Anlass ist eine Sitzung des Sozialhilferates.
mitt. / rkr