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Wasserbüffel "zurück" in der Eifel

14.10.201417:26
  • Schlagzeilen
Wasserbüffel
Wasserbüffel

Buffalo Bill möchte er nicht genannt werden. Das sei ein bisschen zu protzig, meint Tom Löfgen aus Honsfeld. Schließlich war Buffalo Bill ein echter Wildwest-Held und ein Bisonjäger.

In Honsfeld in der Eifel werden erstmals Wasserbüffel zur Landschaftspflege eingesetzt. An der Ravel-Strecke zwischen Losheimergraben und Honsfeld ist die Herde zuhause. Auf einer Fläche von zwölf Hektar sollen die Tiere zur Renaturierung der Bachtäler beitragen. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bütgenbach, der Forstverwaltung und des Naturschutzverbandes NATAGORA sollen so ursprüngliche Tier- und Pflanzenarten wieder einen Lebensraum erhalten. Somit wurden auf der gerodeten Fläche auch künstliche Tümpel angelegt.

Die Wasserbüffel sind für diese Art Gelände bestens ausgestattet: Durch ihre breiten Hufe fühlen sie sich in sumpfigen Gebieten äußerst wohl. Der 22-jährige Viehhalter Tom Löfgen hatte die Idee zur Landschaftspflege mit den Wasserbüffeln. Damit ist Tom der Erste, der in Belgien Wasserbüffel zur Landschaftspflege einsetzt. Auch sonst sind Wasserbüffel in Belgien eher selten - nur in Neufchâteau gibt es eine kleine Zucht. Wasserbüffel zur Landschaftspflege sind in den Augen von Tom Löfgen eine echte Option zur Renaturierung der Eifel.

Sechs Wasserbüffel hat Tom zurzeit. Und das siebte Kalb ist unterwegs. Bei Cleopatra, der 800 Kilo-Dame, könnte es jeden Moment  los gehen.

Bild: BRF Fernsehen

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