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Krisenmanagement für drohende Stromengpässe in neuer Phase

14.10.201407:30

Das Krisenmanagement angesichts drohender Stromengpässe ist in einer neuen Phase: Seit diesem Montag sind die Gemeinden aktiv einbezogen. Gouverneur Michel Foret lud die Bürgermeister der Gemeinden in der Provinz Lüttich ein, um jeden auf den gleichen Wissensstand zu bringen. 

Grundsätzlich Neues erfuhren die Bürgermeister am Montag während eines Treffens mit Gouverneur Michel Foret nicht, Ziel war es, ihnen zu vermitteln, von Beginn an in das Krisenmanagement eingeweiht zu sein und gegebenenfalls Fragen zu stellen.

Zur Erinnerung: Mit kontrollierten kurzzeitigen Abschaltungen soll ein Blackout vermieden werden. Zu Abschaltungen kann es in verschiedenen Gemeinden kommen, in anderen nicht. Tenor im Provinzpalast: Betroffen sei aber jede Gemeinde, ob nun im Abschaltplan, oder nicht. Beispiele gibt es zu Genüge: Gemeinden im Plan versorgen andere mit Wasser etwa, oder Pumpen sind in der Abwasserwirtschaft eingesetzt, und anderes mehr. Somit sind die Bürgermeister aufgerufen, Risikoanalysen vorzunehmen, Pläne über Vorkehrungen zu erstellen, und mit demjenigen auf der Provinzebene abzugleichen. Auch Vertreter von Elia, dem Hochspannungsnetzbetreiber, waren dabei. Der nächste Termin für ein Treffen ist der 20. Oktober.

Der Aufruf, Strom zu sparen, gehe alle Gemeinden an, hieß es in Lüttich. Vorschriften gibt es noch nicht, doch stehe es jedem Bürgermeister frei, etwa Weihnachtsbeleuchtungen einzuschränken. Schließlich kann ein Bürgermeister ebenso den Verbrauch von Wasser bei Wasserknappheit reglementieren.

Bild: Siska Gremmelprez (belga)

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