Die wallonische Regionalregierung einigte sich auf den Kauf von CO2-Emissionsrechten in einem Umfang von 12 Millionen Tonnen. Im Gegenzug soll der Stahlkonzern ArcelorMittal sein Versprechen einlösen und 110 Millionen Euro in seine Lütticher Produktionsstätte investieren. Die Regierung der Wallonie zahlt für den Emissionshandel 40 bis 60 Millionen Euro. Sie erhofft sich davon den Erhalt von 600 Arbeitsplätzen und die Schaffung hunderter neuer Jobs.
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