Ecolo tritt gleichzeitig für einen Erhalt der Immobilie ein, die auf diese Weise sinnvoll umgenutzt werden könne. Dies hat nach Ecolo-Angaben die kontroverse Debatte im Rahmen einer internen Neuvorlage der drei in Frage kommenden Varianten ergeben. In der Arbeitsgruppe des Parlamentes hatte Ecolo sich ursprünglich auch der Verwirklichung des teureren 22-Millionen-Projektes nicht verweigert. In einer Mitteilung betonen die ostbelgischen Grünen erneut die Notwendigkeit, dass beim Umbau hohe Energieeffizienz-Standards anzuwenden seien.
mitteilung/rkr