Beschäftigungsminister Paasch sagte, die Regierung werde alles daran setzen, die Betroffenen bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle zu begleiten. Außerdem wolle man Gespräche mit Direktion und Arbeitnehmern führen. Ministerpräsident Lambertz forderte eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschsprachige Gemeinschaft. Dabei handele es sich um eines der fünf Kernthemen des regionalen Entwicklungskonzeptes, das als Grundlage der Regierungsarbeit dient.
Die Direktion von Aspel hatte gestern die Schließung des Eupener Betriebs im Juni dieses Jahres angekündigt. 36 Menschen verlieren dann ihren Arbeitsplatz.
mitteilung/rs