Diese hatten am Montag zu einer Generalversammlung aller hauptberuflichen und auch freiwilligen Feuerwehrleute aus dem Bezirk Verviers eingeladen. Man wisse nicht, welche konkreten Änderungen die Reform mit sich bringen werde. Man habe zudem den Eindruck, dass die Informationen bewusst zurückgehalten würden, um die Wehren vor vollendete Tatsachen zu stellen, zitiert die Zeitung "La Meuse" am Mittwoch aus Gewerkschaftskreisen.
Von Seiten der Verantwortlichen kamen Beschwichtigungsversuche. Man arbeite intensiv an einer Bestandsaufnahme des vorhandenen Materials. Sobald man damit fertig sei, würde es konkrete Informationen geben, so Charles Boury, Verantwortlicher des Reformkomitees.
Ab Januar 2015 werden die Feuerwehren in der Provinz Lüttich in sechs Zonen aufgeteilt.
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