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500 Gewerkschafter aus Bezirk Verviers demonstrieren

22.09.201414:00
Renaud Rahier von der FGTB
Renaud Rahier von der FGTB

Die anstehende Protestaktion für soziale Gerechtigkeit, an der sich zahlreiche Ostbelgier beteiligen, ist ein wichtiges Zeichen für die kommende Koalition der Grausamkeiten, erklärt Renaud Rahier. Die Demonstrierenden sind finanziell nicht gedeckt.

An der Protestaktion für soziale Gerechtigkeit, die am Dienstag in Brüssel stattfindet, werden auch zahlreiche Ostbelgier teilnehmen. Bei der FGTB haben sich für den Raum Verviers und Eupen bereits 345 Mitglieder angekündigt, sagte Renaud Rahier von der sozialistischen Gewerkschaft dem BRF. Dies sei mehr, als er erwartet habe, da der Protesttag kein Streiktag ist und deshalb finanziell nicht gedeckt werde.

Renaud Rahier geht davon aus, dass am Dienstag mehr als die erwarteten 4.500 Teilnehmer in Brüssel demonstrieren werden. "Die Aktion ist ein wichtiges Zeichen für die kommende Koalition der Grausamkeiten", so Rahier. Die Protestaktion soll der kommenden Regierung auch als Warnung dienen.

Bernd Despineux von der Christlichen Gewerkschaft sagte dem BRF auf Nachfrage, dass sich beim CSC-Bezirksverband Eupen-Verviers bereits 150 Teilnehmer angemeldet haben.

Der intersektorielle Protesttag startet um 11:00 Uhr auf der Place de la Monnaie in Brüssel. Es soll eine Art Nadelstich oder gar ein Wink mit dem Zaunpfahl für die zukünftige Föderalregierung sein.

Auch die Mitglieder der Polizeigewerkschaften können sich der Aktion anschließen. Anders als letzte Woche angekündigt, rufen sie aber nicht zum Streik auf. Die Polizeigewerkschaften hatten letzte Woche mit einem Arbeitsausstand gedroht. Grund für die Unzufriedenheit ist ein Urteil des Verfassungsgerichtshofes, mit dem den Beamten der früheren Gendarmerie das Recht entzogen wird, früher in Pension zu gehen als ihre Kollegen der integrierten Polizei.

Archivbild: BRF Fernsehen

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