Überall fehlt es an Streusalz, so dass es nur noch an besonders gefährlichen Stellen eingesetzt werden kann. Im Kreis Euskirchen sind in diesem Winter bisher mehr als 9.000 Tonnen Salz gestreut worden.
ksta/ga
Bei den Straßenmeistereien im Kreis Euskirchen befürchtet man die Auswirkungen des von Meteorologen vorhergesagten Eisregens.
Überall fehlt es an Streusalz, so dass es nur noch an besonders gefährlichen Stellen eingesetzt werden kann. Im Kreis Euskirchen sind in diesem Winter bisher mehr als 9.000 Tonnen Salz gestreut worden.
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