3 Kommentare

  1. Jaja, wers glaubt wird selig. Ob die Verantwortlichen für diese Schulden noch in den Spiegel schauen können?

  2. Seltsam, vor den Wahlen war die Prognose ausgeglichen und auf einmal fehlt das Geld. Aber die Verwaltung wird natürlich ausgebaut. So kann man die Arbeitslosigkeit auch bekämpfen, auf Kosten der Allgemeinheit.

    „Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität von Gold und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Regierungsmitglieder. Und mit allem notwendigen Respekt für diese Gentlemen, ich rate Ihnen, solange das kapitalistische System währt, entscheiden Sie sich für Gold“
    George Bernard Shaw, Literaturnobelpreisträger

  3. Es fehlte schlicht und einfach am nötigen Maß Bescheidenheit zur rechten Zeit.

    Wohl kein vernünftiger Familienvater aast mit dem Familiengeld, wie manche politischen Zeitgenossen dies gerne mit dem Haushaltsgeld tun. Wie die nachfolgenden Regierungsverantwortlichen später mit Verschuldungen ihrer Vorgänger im Stile reicher Prasser, noch nach Jahrzehnten klar kommen müssen, dürfte diese dann doch bestimmt nicht mehr jucken. Solche Volksvertreter schreiben sich hemmungslos vor den Wahlen auf ihre Fahne, das Programm stehe für das Wohl der Bürger. Sie vergessen dabei, dass gerade ihre überdimensionalen Ausgaben das eigentliche Problem der zunehmenden Politikverdrossenheit sind.