Seit Januar hat die Radarfalle an der A4 bei Düren rund 220.000 Autofahrer geblitzt und damit rund drei Millionen Euro in die Staatskasse gespült. Die Anlage wurde errichtet, um den zahlreichen Unfällen an dem Streckenabschnitt entgegen zu wirken.
Wegen der Verlegung der A4 in dieser Woche auf den neuen Streckenabschnitt wird sie nun abgebaut. Am schnellsten unterwegs war übrigens ein Autofahrer in Richtung Aachen. Er fuhr mit 215 km/h durch die Baustelle.
wdr/ake