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Richter befangen: Theissen-Akte auf unbestimmte Zeit vertagt

15.09.201410:51
Der damalige AS-Direktor Manfred Theissen beim Fußballverband in Brüssel (Bild: 7. April 2011)
Der damalige AS-Direktor Manfred Theissen beim Fußballverband in Brüssel (Bild: 7. April 2011)

Der ehemalige Generaldirektor der AS Eupen, Manfred Theissen soll versucht haben, mit einem rückdatierten Einspruch Punkte für den Klassenerhalt zu sichern. Die möglichen Richter erklären sich für befangen.

Das Eupener Strafgericht hat heute den Prozess gegen Manfred Theissen auf unbestimmte Zeit vertagt. Wie Andrea Tilgenkamp, Prokurator des Königs dem BRF sagte, hätten die Richter sich in der Angelegenheit gegen den ehemaligen Generaldirektor der AS Eupen für befangen erklärt.  So blieb dem Strafgericht nichts anders übrig, als die Verhandlung "sine die" zu vertagen.

Ein Richter sei vor drei Jahren in dem Schnellverfahren gegen Manfred Theissen aufgetreten, ein anderer bzw. ein Untersuchungsrichter habe den Vorsitz der Ratskammer geführt und ein weiterer sei aktiver Fan der AS Eupen.

Theissen soll als Generaldirektor der AS Eupen im Frühjahr 2011 einen Einschreibebrief an den Belgischen Fußballverband rückdatiert haben, um fristgerecht Einspruch gegen die Wertung eines Spieles einzulegen.
Theissen muss sich wegen Urkundenfälschung und des Gebrauchs von Fälschung vor Gericht verantworten.

Ralph Lentz, der Rechtsbeistand von Manfred Theissen, war vor dem Kassationshof gescheitert, als er versucht hatte, eine Anklageerhebung gegen seinen Mandanten zu verhindern.

Die Prokuratorin des Königs hofft, dass der Prozess im kommenden Jahr erfolgen kann. Zur Zeit sucht sie nach anderen Lösungen, damit die Verhandlung stattfinden kann. Da keine Richter mehr für die Angelegenheit zur Verfügung stehen, müsste ein anderer Richter über die Akte urteilen.

Am Gericht Erster Instanz ist zur Zeit noch eine Stelle offen, doch bislang steht kein Kandidat fest.

mit./cd - Foto: Eric Lalmand (belga)

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