Die Stadt sei zuvor von den föderalen Behörden gewarnt worden, dass möglicherweise ein Anschlag vorbereitet werde. Die Gefahr sei allerdings als niedrig eingestuft worden, sagte Demeyer dem Sender Bel-RTL.
Noch immer ist nicht zweifelsfrei geklärt, weshalb es am 27. Januar zur Explosion in dem fünfstöckigen Wohnhaus an der rue Léopold kam. Zu den Spuren, die derzeit untersucht werden, gehört die eines Gaslecks oder ein Racheakt.
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