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Bürgermeister zu Stromabschaltung in Amel: "Nicht mit uns"

08.09.201411:20
Windpark Amel
Der Windpark Amel

Die Gemeinde Amel will den aktuellen Notfallplan bei einem Blackout nicht akzeptieren. Es könne nicht sein, dass eine Gemeinde, die mehr Strom produziere, als sie selber verbrauche, im Winter ohne Strom dastehe, sagte der Ameler Bürgermeister Klaus Schumacher dem BRF.

Mit zunehmender Empörung und mit Unverständnis hat Amels Bürgermeister Klaus Schumacher auf die drohende Abkopplung seiner Gemeinde vom Stromnetz reagiert. Es könne doch nicht sein, dass eine Gemeinde, die mehr Strom produziere, als sie selber verbrauche, im Winter ohne Strom dastehe.

Laut Schumacher verbraucht die Gemeinde im Schnitt 5.000 Megawatt pro Jahr, während der in der Gemeinde ansässige Windpark und das Unternehmen Renogen zusammen 15.000 bis 25.000 Megawatt produzieren.

Die Gemeinde will den aktuellen Notfallplan bei einem sogenannten Blackout so nicht akzeptieren. Deshalb wird die drohende Abkopplung vom Stromnetz auch Thema im Gemeindekollegium sein. Zudem werde man den Gouverneur der Provinz Lüttich um mehr Informationen bitten.

Laut Schumacher könne man den Windpark zwar abschalten, aber dem Unternehmen Renogen drohten dadurch extreme Probleme. Zudem laufen in Amel die Gemeindeanlagen zur Wasseraufbereitung auf Strom.

Nachfrage nach Stromgeneratoren nur leicht gestiegen

Die Nachfrage nach Stromgeneratoren ist in den ostbelgischen Baumärkten nur leicht gestiegen. Hintergrund ist der drohende Stromengpass im Winter in Belgien. Das hat eine kleine Telefon-Umfrage des BRF ergeben. Ein Baumarkt in Malmedy hat nicht nur mehr Auskünfte über kleine Stromgeneratoren geben müssen, sondern auch mehr als üblich verkauft. Die Kunden seien aber ausschließlich Privatpersonen, hieß es. Der Sprecher eines Eupener Baumarktes sagte, in seiner Filiale habe es keine größere Nachfrage gegeben.

Bild: BRF

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