Beschuldigt sind neben dem Piloten der Unglücksmaschine drei frühere Generaldirektoren, drei Mitarbeiter der Flugzeugtechnik und der frühere Direktor des zivilen Flugverkehrs. Bei dem Absturz der Fokker 50 waren am 6. November 2002 von Berlin nach Luxemburg 2o Menschen ums Leben gekommen. Der Pilot habe ein falsches Landemanöver versucht. Das Flugzeug stürzte in einen Acker in der Nähe der Hauptstadt.
swr/pma