Das teilte Erik Solheid als Präsident der Autonomen Gemeinderegie Kultur-, Konferenz- und Messezentrum St. Vith dem BRF auf Anfrage mit. Die Rechtssache wurde erneut vertagt, auf den 3. November.
Bei dem Rechtsstreit geht es um die Einkünfte aus dem Zurverfügungstellen des Zentrums: Das Mehrwertsteueramt spricht von Mieten. Die Autonome Gemeinderegie geht von einer "Nutzungsgebühr" aus. In Erwartung eines Urteils hat die Gemeinderegie bislang eine Summe in Höhe von fast 150.000 Euro zurückgestellt.
mit./fs