Die rund 50 evakuierten Anwohner konnten im Nachmittag in ihre Häuser zurückkehren.
Der Zwischenfall weckte Erinnerungen an die Gasexplosion von 1967, die in Martelange 22 Todesopfer gefordert hatte.
meuse/av/ga
meuselux/avlux/ga
Der Gasalarm in Martelange ist auf einen undichten Auffangbehälter einer Tankstelle zurückzuführen. Aus diesem waren Benzingase entwichen. Gestern Vormittag waren deshalb 20 Häuser evakuiert worden.
Die rund 50 evakuierten Anwohner konnten im Nachmittag in ihre Häuser zurückkehren.
Der Zwischenfall weckte Erinnerungen an die Gasexplosion von 1967, die in Martelange 22 Todesopfer gefordert hatte.
meuse/av/ga
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