Die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung, den Gay-Lussac-Humboldt-Preis 2009, erhält der Direktor des Instituts für Festkörperforschung Anfang April in Paris. Schneider erforscht die elektronischen und magnetischen Eigenschaften von Schichtsystemen und Nanostrukturen. Zwischen Schneiders Institut in Jülich und den französischen Partner in Saclay und Grenoble besteht ein reger Austausch an Doktoranden und Nachwuchsforschern.
mitteilung/rs