Der Tatverdächtige, ein 30-jähriger Franzose, ist nach Angaben der Ermittler möglicherweise im Rhein-Main-Gebiet untergetaucht. Bei dem Doppelmord soll es sich um eine Abrechnung im Drogenmilieu gehandelt haben.
luxwort/rkr
Im Fall des Doppelmordes vom Luxemburger Bahnhofsviertel könnte eine Spur nach Deutschland führen. In Luxemburg waren am Silvesterabend zwei Menschen im Bahnhofsviertel erschossen worden.
Der Tatverdächtige, ein 30-jähriger Franzose, ist nach Angaben der Ermittler möglicherweise im Rhein-Main-Gebiet untergetaucht. Bei dem Doppelmord soll es sich um eine Abrechnung im Drogenmilieu gehandelt haben.
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