Ihre Vertreter stellten am Mittwoch in Düsseldorf gemeinsam mit NRW-Wissenschaftsministerin Schulze (SPD) die wichtigsten Punkte für Studierende vor.
Den Angaben zufolge fehlen rund 5.000 Wohnplätze für Studierende. Besonders angespannt sei die Situation im vergangenen Herbst unter anderem in Aachen und Köln gewesen. In Aachen und Jülich seien aber neue Plätze in Planung.
dpa/rkr