Allerdings liegen noch keine Transportgenehmigungen dazu vor. Sonstige schwach- und mittelradioaktive Abfälle des Forschungszentrums, die sich in Zwischenlagern am Standort Jülich befänden, sollten in ein Endlager bei Salzgitter verfrachtet werden. Der Atomversuchsreaktor (AVR) in Jülich selbst wird seit März 2009 unter schwierigsten Bedingungen wieder abgebaut. Dass Gelände um das Reaktorgebäude und unter den Fundamenten gilt als radioaktiv verseucht.
dpa/rkr