Nach einer Ortsbesichtigung diskutierten über 40 interessierte Personen den geplanten Umzug des Parlamentes. Allgemeines Unverständnis löste unter anderem die in Forderung nach einem Abriss aus. Als touristische Sehenswürdigkeit und Begegnungsort könne eine Nutzung des historischen Gebäudes zur Imagepflege beitragen, war die übereinstimmende Meinung. Dabei wurde die Absicht geäußert, das Thema nicht tot zu diskutieren. Es sei wichtiger, genau zu analysieren und Vergleiche zu den Kosten anderer Projekte herzustellen.
Dem Bürgerforum sollen nach dem Willen der Liberalen weitere offene Veranstaltungen zum Thema "Was braucht Eupen und was kann es sich leisten?" folgen.
mit./rkr