. Die Regierung berät über 10.000 Euro Soforthilfe.
Die Gemeinschaftsregierung erwägt eine finanzielle Soforthilfe von 10.000 Euro zur Bekämpfung des Ebola-Virus in Westafrika. Der für Entwicklungszusammenarbeit zuständige Minister Antonios Antoniadis möchte die Finanzspritze der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" zukommen lassen.
Antoniadis sagte, die aktuellen Entwicklungen seien laut Weltgesundheitsorganisation besorgniserregend. Mit der Direkthilfe wolle die DG die Bemühungen der Ärzte unterstützen, um eine weitere Ausbreitung der Ebola-Epidemie einzudämmen.
Die Entwicklungspolitik der DG zielt darauf ab, Organisationen bei nachhaltigen Projekten in strukturschwachen Regionen zu unterstützen.
mitt/rs