Bei einem Pfadfinderlager in Valender sind offenbar doch acht Jugendliche ins Krankenhaus gebracht worden. Wie die Agentur für Nahrungsmittelsicherheit (AFSCA) meldet, haben sich die Jugendlichen in den Krankenhäusern von Verviers und Malmedy wegen Übelkeit untersuchen lassen. Alle konnten die Krankenhäuser aber inzwischen verlassen. Zuvor hatte die Polizei gemeldet, dass keiner der Jugendlichen ins Krankenhaus gekommen sei.
Am Montagabend war es bei dem Lager einer Pfadfindereinheit aus Ecaussinnes im Hennegau zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte gekommen. Vier Krankenwagen und der Notarzt rückten aus, als mehrere Jugendliche nach einem Spaghetti-Essen über Übelkeit klagten.
Unklar ist, was die Übelkeit ausgelöst hat. Möglich sei ein Sonnenstich ebenso wie eine Lebensmittelvergiftung. Dem BRF bestätigte die AFSCA, dass die Lagerküchen den Vorschriften entsprochen haben. Die AFSCA hat Wasserproben von den Zapfstellen des Lagers genommen. Sie will prüfen, ob gegebenenfalls das Trinkwasser belastet ist. Proben der Spaghetti konnte sie nicht mehr nehmen. Von dem Essen sei nichts übrig gewesen, hieß es.
mitt/okr/sp
Und warum wohl war von den Spaghetti nichts übrig,............kommt mir bekannt vor.
Der Betreiber hier, so wie ich das sah und weiss, stellt alles Notwendige was für die sichere Aufbewahrung der Lebensmittel wichtig ist, zur Verfügung.