Zwar wollte die Staatsanwaltschaft Hasselt die Meldung noch nicht offiziell bestätigen, doch soll ein Verdächtiger nach übereinstimmenden Informationen die Tat gestanden haben. Dabei handelt es sich demnach um einen Nachbarn. Nach stundenlangen Verhören hat der Verdächtige die Tat anscheinend gestanden. Die Staatsanwaltschaft sprach jedoch nur von einem entscheidenden Durchbruch. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 38-jährigen Lehrer, der als still und unauffällig galt. Als mögliches Motiv gab dessen Anwalt Mobbing an: Der 22-jährige Freund des Nachbarmädchens habe seinen Mandanten permanent schikaniert.
vrt/rkr