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Ministerpräsident Paasch übt Kritik an Mautplänen

15.07.201414:25
Ministerpräsident Oliver Paasch
Ministerpräsident Oliver Paasch

Die deutschen Mautpläne sorgen weiter für Aufregung, auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Am Montagabend fand in Brüssel ein Treffen zwischen Ministerpräsident Paasch und Vertretern der 16 deutschen Bundesländer statt.

Die Deutschsprachige Gemeinschaft hat die deutschen Mautpläne offen kritisiert. Ministerpräsident  Oliver Paasch äußerte sein Befremden darüber bei einem Treffen mit Vertretern der 16 deutschen Bundesländer am Montagabend in Brüssel. Auch dem deutschen Botschafter erläuterte er seine Sorgen.

Die geplante Straßenmaut in Deutschland sei schlecht für Ostbelgien und die gesamte Grenzregion. Außerdem hält Paasch die Pläne des deutschen Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt für diskriminierend und nicht europakonform.

Ministerpräsident  Oliver Paasch erklärte dem BRF nach dem Treffen, auch innerhalb Deutschlands seien die Mautpläne des CSU-Ministers umstritten. Er hofft deshalb, dass die Kritikpunkte aufgenommen und dass das Vorhaben überarbeitet wird.

Im Haus der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Brüssel hat Eupens neuer Ministerpräsident Oliver Paasch sich am Dienstag der Presse vorgestellt. Erwartungsgemäß berichtete er von den finanziellen Herausforderungen Ostbelgiens und definierte sich als ein Föderalist eines Belgiens zu viert. Paasch beantwortete die Fragen der Journalisten in Brüssel nur auf Französisch. Dazu sagte er: "Ich will keine Fehler machen, meine in Alt-Löwen erworbene Sprachpraxis im Niederländischen will ich erst auffrischen und verbessern."

Bild: Benoit Doppagne (belga)

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