Die Lütticher Interkommunale RESA erneuert in ihren Gemeinden die Straßenbeleuchtung. Die rund 6.000 Quecksilberdampflampen werden nach und nach durch LED-Leuchten ersetzt. Damit könnten rund 17 Prozent der Energie eingespart werden, heißt es. Das entspricht einer Summe von über einer Million Euro im Jahr.
Um noch mehr Energie einzusparen, soll auch der Einschaltzeitpunkt an die tatsächlichen Lichtverhältnisse angepasst werden. Von der Maßnahme nicht betroffen sind die Nordgemeinden der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Hier ist RESA lediglich für das Gasnetz zuständig.
mameuse/vk