Einer der Schwerverbrecher hatte bereits geraume Zeit vor seiner Flucht eine Gaspistole besessen, die von einem Beschäftigten in das Aachener Gefängnis geschmuggelt worden sein soll.
dpa/rkr
Nach der Flucht von zwei Schwerverbrechern aus der Justizvollzugsanstalt Aachen erwägt NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter schärfere Mitarbeiter-Kontrollen.
Einer der Schwerverbrecher hatte bereits geraume Zeit vor seiner Flucht eine Gaspistole besessen, die von einem Beschäftigten in das Aachener Gefängnis geschmuggelt worden sein soll.
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