Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ab September: Neue duale Bachelorstudiengänge

08.07.201418:03
ZAWM und AHS stellen die neuen dualen Bachelorstudiengänge vor
ZAWM und AHS stellen die neuen dualen Bachelorstudiengänge vor

Versicherungsmakler/in und Bankkaufmann/frau: Die Aufwertung der bestehenden Ausbildungen zum dualen Studium soll den Teilnehmern helfen, später schneller einen Job zu finden. Das Bachelordiplom ist mittlerweile eine Mindestanforderung für viele Stellen.

Ab September starten in Eupen zwei neue duale Bachelorstudiengänge. Die Fachrichtungen Versicherungmakler/in und Bankkaufmann/frau werden gemeinsam von der autonomen Hochschule und dem ZAWM Eupen angeboten.

Zwei Drittel der Zeit sind theoretischer Unterricht und 19 Stunden pro Woche verbringt der Student in einem Ausbildungsbetrieb. Am Ende erhalten die Teilnehmer dann sowohl ein Bachelor-Diplom als auch einen Meisterbrief.

Die Aufwertung der bestehenden Ausbildungen zum dualen Studium soll den Teilnehmern helfen, später schneller einen Job zu finden. Das Bachelordiplom ist mittlerweile eine Mindestanforderung für viele solcher Stellen. Und auch, wer sich später selbstständig machen will, hat es so einfacher.

Die Kombination aus Praxiserfahrung und theoretischem Wissen ist ideal für Berufseinsteiger, findet Thomas Pankert, der Direktor des ZAWM Eupen. "Wir sind von der Erfahrung ausgegangen, die wir schon seit langem machen, dass Praxiserfahrung wichtig ist, um einen Beruf zu erlernen – wie wir das auch im dualem System überall haben", so Pankert.

"Wir haben dann nach den Anforderungen der Bachelordiplome festgelegt, wie viele Unterrichtsstunden mindestens erforderlich sind. So ist dann zustande gekommen, dass man 19 Stunden pro Woche in einem Betrieb ist, und den Rest der Woche dann Student ist.“

Während die Teilnehmer in der Praxis feststellen können, ob ihnen der gewählte Beruf auch liegt, legen sie an der Hochschule alle nötigen Prüfungen ab, um später schnell ins Arbeitsleben einsteigen zu können. Dabei nimmt die Sprachförderung einen ganz wichtigen Platz im Studienprogramm ein. Hiermit will man einen Trumpf der DG ausbauen und möglichen Schwächen, die in der Vergangenheit in Ausbildungsbetrieben aufgefallen sind, vorbeugen. Kurse auf Französisch, Englisch und Niederländisch sollen die Teilnehmer fit machen, um sich auf nationalen und internationalen Märkten zurecht zu finden.

"Spracherwerb ist eine wichtige Sache, vor allem weil in der DG alle Unternehmen in dem Bereich an größere Strukturen angeschlossen sind. Da ist es wichtig, in der korrekten Sprache zu kommunizieren", erklärt Minister Mollers. "Gleichzeitig muss man aber auch die Sprache des Kunden sprechen und Begriffe und Modelle auf deutsch erklären können. Das geht nicht, wenn eine Bank ihr Personal selbst in Brüssel ausbildet, das geht nur hier vor Ort.“

Nach Aussage von Thomas Pankert sind die Jobchancen nach einem dualen Studiengang sehr gut. Fast alle Studenten, die dieses Schuljahr ihren Bachelor in Buchhaltung gemacht haben, sind übernommen worden oder haben anderswo eine Stelle gefunden.

Praktisches

Einschreibungen sind noch bis Anfang Oktober möglich. Jeder, der Abitur hat und einen Volontariats- oder Teilzeitvertrag über 19 Stunden pro Woche bei einem anerkannten Ausbildungsbetrieb nachweisen kann, darf sich bewerben. Das Volontariat wird nach den gängigen Ausbildungstarifen vergütet, ein Teilzeitvertrag nach Absprache mit dem Arbeitgeber. Teilnehmer müssen sich sowohl am ZAWM als auch an der AHS einschreiben. Die Ausbildung kostet 700 Euro pro Jahr.

Bild: BRF

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-