In der Neustraße in Eupen ist es am Montagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen Angehörigen zwei verschiedener Volksgruppen gekommen. Wie die Chefin der Eupener Staatsanwaltschaft, Andrea Tilgenkamp, dem BRF erklärte, sei es auf der Höhe der Allgemeinen Ortskrankenkasse zu einer Schießerei gekommen, in die Personen tschetschenischer Herkunft und aus dem Balkan verwickelt gewesen sein sollen. Der genaue Verlauf der Auseinandersetzung müsse noch untersucht werden.
Vier Männer seien festgenommen worden. Sie werden noch am Dienstag dem Untersuchungsrichter in Eupen vorgeführt. Tilgenkamp bestätigte den Gebrauch von Schusswaffen. Zwei Personen sollen im Eupener Krankenhaus ambulant behandelt worden sein. Es wurde aber niemand schwer verletzt. Ob zwischen dem Schusswaffengebrauch und den Verletzungen ein Zusammenhang besteht, ist ebenfalls noch unklar.
Nach dem Vorfall hatte die Polizei die Neustraße sowohl aus Sicherheitsgründen als auch zur Spurensicherung abgeriegelt.
Großeinsatz der Polizei in Eupen – Schießerei?
rkr
Es ist immer wieder erfrischend zu lesen, wie schön kulturelle Bereicherung im Alltag aussieht.
War das früher langweilig, als man die Türen offen stehen lassen konnte oder im Dunkeln durch die Straßen spazieren gehen konnte, ohne Angst um Leib und Leben haben zu müssen.
Ja Herr Decker da haben sie den Nagel auf dem Kopf getroffen,bin selber 42 Jahre alt und kann mich selber noch gut daran erinnern wie unbeschwert das in meiner Kindheit und Jugend war,mache mir ernsthaft Sorgen wie das weitergehen soll und kann nicht verstehen das mit solchen ?die Ihre Konflikte in unserem Land austragen ,nicht rigoroser umgegangen wird ;Vorschlag direkt ausweisen oder besser gar nicht erst reinlassen im Sinne unserer Sicherheit und besonders die unserer Kinder.
Stimmt Herr Decker - was waren das noch Zeiten als man z.B. vor 30 Jahren völlig beruhigt und von einer belgischen Bande beschützt in Brabant einkaufen konnte... ?! Oder vor 20 Jahren als belgische Kinder noch unbekümmert ihren Schulweg alleine machen konnten weil ja niemalsein Einheimischer kleine Mädchen entführen würde. Und mit welcher Sicherheit auf Unversehrtheit man die Kinder früher auch in die Obhut der Kirche geben konnte...
Sorry Herr Decker! Ich kann keine wirkliche, durch "Fremdländer" verursachte Verschlimmerung der belgischen Sicherheitslage feststellen!
Mann soll ja kein Rassist sein, aber hier hilft nur eins, all das Geld was die füs Nichtstun bekommen haben zurückzahlen ( unser Pensionsgeld) und dann zurück von wo die herkommen auf Nimmerwiedersehen
Da ich mit meiner Frau über meinen obigen Kommentar etwas in "Streit" geraten bin... möchte ich folgendes hinzufügen:
Ja. Man konnte früher mancherorts bedenkloser die Türen offen stehen lassen - es gab weniger Einbrüche. Jetzt ist es aber so, das unter den Einbrecherbanden die das gesamte Dreiländereck durchziehen keine Personen sind, die innerhalb der Euregio ihren Wohnsitz haben. Es sind spezialisierte Banden, die tief aus dem Ausland heraus operieren. Die "Leute von der Neustraße" jedenfalls sind nicht die Gleichen, welche die Einbrüche verüben.
Wer kapitale Straftaten begeht -der soll auch kapital bestraft werden - keine Frage! Wer mir und meinen Mitmenschen aber nix tut... der darf gerne auch von ganz woanders kommen und auch ganz anders sein.