Im Rahmen des sogenannten Marshall-Plans will die Wallonische Region 3,7 Millionen Euro für das Ausstellungsprojekt bereitstellen. Die Schau soll die Erfolgsstory der wallonischen Industrie dokumentieren. Nach dem Willen der wallonischen Regierung soll die Ausstellung im Jahre 2017 ein internationales Ereignis sein. Von dem Ereignis erhoffen sich die Träger 620 Millionen Euro indirekter Einnahmen. Für die dreimonatige Ausstellungsdauer wird mit Auswirkungen auf mehrere tausend direkte oder indirekte Arbeitsplätze gerechnet.
b/rkr