Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern von Ecolo und will jetzt jüngeren Mandataren Platz zu machen. "Wir wollen nicht zur Ideenbremse werden. Nach 15 Jahren gehen die Ideen langsam aus, die Kreativität schwindet und die Energie nimmt ab". Das sagte die 61-Jährige in einem Interview mit dem BRF.
Ecolo habe das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung und bei den politischen Kräften geprägt. Es sei aber noch viel zu tun. Die Entscheidung, die Schule Raeren nicht als Passivhaus zu errichten, habe sie als Niederlage empfunden. Das mache ihr den Abschied leichter.
cd