Im Rahmen eines Treffens mit den Architekten und dem Projektmanager wird für die Umsetzung dieser Vorgabe sogar ein Abriss des Sanatoriums mit anschließendem Neubau eines Parlamentsgebäudes erwogen. Alternativ soll erörtert werden, ob ein überarbeitetes Raumprogramm im derzeitigen Sanatorium mit oder ohne Anbau zu realisieren ist. Der Projektmanager soll die Varianten auf Machbarkeit, Kosten und Terminplanung untersuchen. Anfang Februar sollen die Ergebnisse vorgestellt werden. Einbezogen in die Planungen werden auch Vertreter der Stadt Eupen, der Pater Damian-Schule und des Staatsarchivs. Unterzeichnet wurde eine entsprechende Pressemitteilung der Arbeitsgruppe "Bau" des Parlaments durch Vertreter der SP, der Liberalen, von ProDG und Ecolo.
mit. servaty/rs