Er war ins Visier der Behörde geraten, weil er bei seinem Wiederauftauchen Mitte September in Rumänien fälschlicherweise behauptet hatte, er sei entführt worden. Da der Student damals aber in einem schlechten gesundheitlichen Zustand war und seine Angaben keine neuen Ermittlungen ausgelöst hatten, ging die Staatsanwaltschaft "von geringem Verschulden" aus - und legte den Fall nun zu den Akten.
lrs/rs