Sie verteilen sich gleichmäßig auf die überprüften Fahrer aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden. An der grenzüberschreitenden Kontrollaktion mit dem Namen "Euregioprotect" waren an zwei Tagen insgesamt 11 Polizeibehörden aus den drei Ländern beteiligt. Hintergrund der Kontrollen ist das nach wie vor erhebliche Problem des Einflusses von Alkohol und Drogen auf die Sicherheit im Straßenverkehr. Immer wieder sind deshalb auch im Grenzgebiet Unfälle mit Verletzten oder Toten zu beklagen. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit führen Besuche von Weihnachtsmärkten und Betriebsfesten dazu, dass Verkehrsteilnehmer Alkohol konsumieren und anschließend mit ihrem Fahrzeug unterwegs sind.
mit. polizei/rs